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Verzeichnis Therapien

Beckenbodenrehabilitation in Lenz­burg

Nahaufnahme eines anatomischen Modells des Beckenbodens, gehalten von einer Person

Wichtige Funktionen und häufige Probleme der Beckenbodenmuskulatur

Die Muskulatur des Beckenbodens ist entscheidend für viele Körperfunktionen und kann bei Schwächung oder Funk­ti­ons­be­ein­träch­ti­gung zu verschiedenen Formen von Inkontinenz führen. Zu den typischen Problemen zählen:

  • Urininkontinenz: Ursachen hierfür können eine geschwächte Beckenbodenmuskulatur und eine daraus resultierende Reizblase (Dranginkontinenz) oder Stuhlinkontinenz sein.

Mit einer gezielten Beckenbodentherapie behandeln wir:

  • Belastungsinkontinenz: Urinverlust bei körperlicher Anstrengung, wie Niesen, Husten, Heben, Hüpfen und Springen.
  • Dranginkontinenz: Starkes Harndranggefühl, mitunter ohne Harnverlust, häufig verbunden mit einer erhöhten Frequenz des Wasserlassens und vermehrtem nächt­li­chem Wasserlassen.
  • Mischinkontinenz
  • Senkungsbeschwerden
  • Rezidivinkontinenz: Nach Inkontinenz­operationen.
  • Wind- und/oder Stuhlinkontinenz
  • Inkontinenz nach Prostata-Operationen

Kostendeckung und Überweisung:

Die Beckenbodentherapie wird von den Krankenkassen über die Grundversicherung abgedeckt. 

Eine Überweisung für die Beckenbodentherapie erfolgt durch Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.